Sie hinterfragt die gängige Annahme, dass korrektes Hören notwendig ist, um korrekt auszusprechen, und teilt persönliche Erfahrungen, die diese Zweifel verstärken.
Sandra setzt sich dafür ein, verschiedene Sinne in den Lernprozess einzubeziehen. Sie nutzt Visualisierungen und Bewegungen, um den Klang zu unterstützen und den Lernenden eine ganzheitlichere Erfahrung zu bieten. Statt traditioneller Visualisierungen bevorzugt sie Ansätze, die mehrere Sinne ansprechen, wie das Einbeziehen von Bewegungen und haptischen Elementen.
Ihr Ansatz zeigt, dass das Verständnis und Lehren von Phonetik gerechter und zugänglicher werden kann, wenn verschiedene Sinne einbezogen werden. Dies ermöglicht eine umfassendere Erfassung der Materie und fördert eine inklusivere Lernumgebung.